"... Der Schneider an der entlegenen Avenue C, vier lange Blocks von der nächsten U-Bahn entfernt, war der Pionier des Trends zu deutscher Biergemütlichkeit und deftiger Kost. Schon 2000 öffnete Sylvester Schneider in einem Eckhaus in der damals fragwürdigen Gegend sein Lokal, schenkte Münchner Hofbräu aus, backte Leberkäs und Brezen und knetete Semmelknödel. „Noch bevor ich alle Fenster drin hatte, war der Laden gerammelt voll“, erinnert sich Schneider. Full Article